Dank der tollen Community von Lurch und Lama konnte die Lücke die der Weggang von Reiner und Yannik hinterlassen hatte sehr schnell gefüllt werden. Am Ende musste ich sogar noch jemanden absagen weil 7 Spieler dann doch zu viel gewesen wäre.
Hier ein Bild der neuen Gruppe.
Der weitere Verlauf meines Berichtes über unsere Erfahrungen mit “Zeit der Asche” machen es unverzichtbar das ich mehr vom Inhalt preis gebe. Daher hier eine sehr deutliche:
SPOILERWARNUNG
Jeder der den Abenteuerpfad noch selbst spielen möchte sollte NICHT weiter lesen.
Abschied und neue neue Kameraden
Wie beim letzten Mal bereits erwähnt haben sich “Zoff” und “Shiva” verabschiedet. Die Spieler konnten aus Zeitmangel nicht mehr mitmachen und so hatten die Charaktere etwas wichtigeres zu tun. So kehrten “Nero” und “Laurell” alleine nach Bruchhügel zurück. Froh dem Geheimnis von Alsetas Ring auf die Spur gekommen zu sein, traurig ihre Kameraden von dann ziehen zu sehen.
Doch in Bruchhügel trafen sie auf 4 neue Abenteurer die etwas zu spät zum Heldenruf gekommen waren und sich so freuten doch noch etwas zu tun zu bekommen.
Everion Ardalis (Torsten)
Ein Paladin von Iomedea der sein Gesicht meiste Zeit unter einer Kapuze verbirgt. Er spricht mit ruhiger Stimme stehts bedacht die korrekten Worte zu finden und strahlt Höflichkeit und Freundlichkeit aus die fast schon fremdartig wirkt.
Man kann elfische Züge unter der Kapuze erkennen doch seine Augen haben einen ganz eigenen Glanz.
Tariel (Lukas)
Ein elfischer Kleriker der Sarenrae der ruhig und besonnen scheint und eher zuhört denn redet.
Malfurium Flitterback (Paul)
Der Gnomische Zauberer wirkt schon recht besonders mit seinem, pinken Haar und dem übergroßen Schnurrbart. Auch das übergroße Buch das er mitschleppt und das eher vermuten lässt das er ein Magier wäre verwirrt. Hinzu kommt das er offensichtlich alles zu wissen scheint oder zumindest das Bestreben hat alles zu erfahren.
Seaben (Kevin)
Ein menschlicher Iomedea Paladin der noch recht jung erscheint, etwas gedankenverloren wirkt aber sehr bestimmt in seiner Ansicht ist das Gewalt keine Lösung ist.
Das Treffen
Ganz klassisch trifft man sich in einer Kneipe, in Bruchhügel ist das der Magierstab der durch seine Nähe zum Rathaus sich schon immer für die Abenteurer geeignet hat. Dort haben zunächst die 4 neuen sich bekannt gemacht und dann sind Nero und Laurell eingetroffen, haben über ihre Abenteuer berichtet und zusammen hat man dann entschieden gemeinsam los zu ziehen.
Fazit
Das Zusammentreffen wirkte etwas gezwungen, hier hätte mir etwas besseres einfallen sollen. Die Gruppe macht ansonsten sehr viel Spaß. Es ist gerade die Kombination aus erfahrenen Spielern und Anfängern, Charakteren die eher den rechtschaffen guten Weg gehen und solchen die weniger Probleme damit haben.