Zeit der Asche: Der Aufbruch

Es geht in den Dschungel

Der weitere Verlauf meines Berichtes über unsere Erfahrungen mit “Zeit der Asche” machen es unverzichtbar das ich mehr vom Inhalt preis gebe. Daher hier eine sehr deutliche:

SPOILERWARNUNG

Jeder der den Abenteuerpfad noch selbst spielen möchte sollte NICHT weiter lesen.

Abschied

Die Gruppe ist wieder komplett und bekommt noch einige Hilfe von den Ekujae. Da sie sich bei den meisten der “Prüfungen” einigermaßen gut angestellt hatten sieht diese Hilfe recht umfangreich aus. Waffen für jeden, Zelte Medizin und Moskitonetze. Zudem ein Alchemieset für Seaben der sich beim Stufenanstieg für diesen Archetypen entschieden hat. Dieser Stufenaufstieg hat dann auch einen Teil der Spielsitzung beansprucht, wobei hier die Spieler schon für sich sehr viel Vorarbeit geleistet hatten.

Dann geht es an die Verabschiedung mit ein paar Hinweisen. Die Gefahr ist im Südosten und die Elfen können dort nicht hin weil ein magischer Effekt sie erblinden lässt.

Der Dschungel

Die Navigation im Dschungel gestaltet sich durch den Zauber “Kleintiergestalt” von Malfurium recht einfach. Er flog mal kurz hoch und schaute was es so zu sehen gibt. Das macht es dann teilweise etwas schwer für eine echte Überraschung zu sorgen.

Racharak

Die erste Begegnung war dann mit Racharak, der Charau-Ka Wächtgerin die drakonische Merkmale und Kräfte erhalten hat. Die Gruppe hatte sich dafür entscheiden Laurell vor zu schicken war sich aber nicht so sicher wie er den Rest informieren sollte. Die Kombination aus der Wächterin und der Drachensäule war dann witzig zu spielen, wenn auch das Eintreffen des Restes auf der Lichtung nicht ganz so einfach war.

Schnell hatte Malfurium begriffen das man die Säule mit “Magie Bannen” deaktivieren konnte und dann wäre der Kampf gegen Racharak recht einfach gewesen, wenn der Rest sich etwas besser positioniert hätte. Einmal konnte Sie ihre Odemwaffe einsetzen, was dann doch ordentlich Schaden machte und für ein wenig Panik sorgte.

Rast

Dann kam die abendliche Rast und dort konnte der Waldläufer mit seiner Kenntnis wie so ein Lager aufzubauen ist glänzen. Am nächsten Morgen ging es weiter nach Osten zur nächsten Lichtung die Malfurium ausgespäht hatte.

Fazit

Mehr Erkundung und ein interessanter Kampf. Die erste Drachensäule wurde gefunden und man machte sich schon so seine Gedanken. Beim Kampf waren alle noch ein wenig unkoordiniert, aber das wird sich sicher beim nächsten Mal bessern.

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