Zeit der Asche: Wir sind nicht länger in Isger

Wohin führt das Tor?

Der weitere Verlauf meines Berichtes über unsere Erfahrungen mit “Zeit der Asche” machen es unverzichtbar das ich mehr vom Inhalt preis gebe. Daher hier eine sehr deutliche:

SPOILERWARNUNG

Jeder der den Abenteuerpfad noch selbst spielen möchte sollte NICHT weiter lesen.

Das Tor des Jägers

Malfurium konnte das Tor des Jägers dann doch endlich aktivieren und die Gruppe machte sich auf den Weg zu erkunden was dahinter liegt. Die Gefahr die dann auftauchte wurde dann eher als Monster angesehen. Was die Gruppe wohl noch lernen muss ist mehr Wissensfähigkeiten einzusetzen. Hier hatte jetzt erstmal der Versuch Priorität das Dingen “kaputt” zu machen. Gemerkt das dies kein intelligentes Monster war sondern eher eine Gefahr die nach festen Regeln operiert haben die Helden dann doch schon und so konnte man sich durch positionieren und heftigen Einsatz von Magie die Vision besiegen.

Die Ekujae

Am anderen Ende trafen sie dann auf die Ekujae, Elfen die im Mwangi Dschungel das Tor des Jägers bewachen. Everion sorgt dann fast für einen diplomatischen Zwischenfall weil er es unschön findet das man mit Bögen auf ihn zielt. Der Rest der Gruppe versucht das ganze dann noch zu entspannen und als Spielleiter habe ich den Atem angehalten weil die Idee das die Helden ohne die Hilfe der Ekujae im Dschungel zurecht kommen sollten mich vor eine interessante Herausforderung gestellt hätte. Doch es haben sich alle beruhigt und es ging dann weiter nach Akrivel.

Vorbereitungen

Zu Ehren der Gäste sollte es dann ein Fest geben und wärend der Vorbereitungen konnten die Helden sich ein wenig umschauen. Zum Einen war da der Löwe der im Dschungel nichts verloren hat, zum Anderen junge Elfen die ein Tanzspiel ausprobieren wollten. Bei letzterem konnte Laurell sein Können zeigen und kam beim Spiel sogar recht weit, aber auch die anderen haben mitgemacht und es was für alle ein recht spaßiges Unterfangen.

Fazit

Bei der Vision habe ich mehrfach versucht klar zu machen das es KEIN Monster ist aber als die einfach weiter drauf geprügelt haben und das auch funktionierte, habe ich es sein lassen. Die weiteren sozialen Begegnungen fand ich recht interessant, nur da habe ich gemerkt das den Anspruch den ich an mich als Spielleiter stelle recht hoch ist und ich dem nicht gerecht werden kann.

Mir hat es trotz allem viel Spass gemacht, wenn das hier aber Leute aus meiner Gruppe lesen: Ich habt Wissensfertigkeiten wie Religionskunde u.s.w. nutzt die. Zudem stellt mehr Fragen an die NPC!

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