Zeit der Asche: Wohin nur jetzt?

Zu sechst möchte man nun dem Geheimnis unter der Zitadelle Altaerein auf den Grund gehen.

Der weitere Verlauf meines Berichtes über unsere Erfahrungen mit “Zeit der Asche” machen es unverzichtbar das ich mehr vom Inhalt preis gebe. Daher hier eine sehr deutliche:

SPOILERWARNUNG

Jeder der den Abenteuerpfad noch selbst spielen möchte sollte NICHT weiter lesen.

Auf gehts!

Die Gruppe hatte sich also entschieden nun zu sechs los zu ziehen. Die Frage war nur wohin? Man hat sich dann entschieden zunächst zur Zitadelle zurück zu kehren in der Hoffnung das man vielleicht doch die Treppe frei bekommt. Doch der Einsturz war sehr gründlich. Doch die “Neuen” konnten so die Zitadelle schon mal kennen lernen.

Auch kennen lernen konnten sie die Hummelbrummer Goblins die dann auch sofort zur Arbeit eingeteilt wurden. Doch Helba, die Anführerin der Goblins ist nicht dumm und lässt sich für Arbeit auch bezahlen. Es es eine gute Idee ist Goblins ohne Aufsicht für strukturierte Arbeit einzuteilen ist dann noch ne andere Sache.

Alsetas Ring

Also doch wieder durch den Wald nach Nordwesten und über die Goblinbluthöhlen zu Alsetas Ring. Dabei konnten Nero und Laurell noch ein wenig über ihre Abenteuer berichten was für einige Lacher sorgte und den Charakteren Zeit gab sich aneinander zu gewöhnen.

Auch Renali trafen sie wieder und zusammen ging es dann zu den Toren. Die wurden gründlich untersucht und auch hier kam es wieder zu einer witzigen Gegebenheit als der Torwächter erwachte und Nero und Laurell nicht daran gedacht hatten davor zu warnen und dann leicht panisch reagierten.

Als es dran ging das Tor des Jägers zu aktivieren was tatsächlich Probleme bereitete. Nach vielem hin und her und diversen Versuchen hat dann endlich Malfurium es geschafft das Tor zu aktivieren.

Fazit

Das die Truppe zunächst zurück zur Zitadelle wollte kam für mich unerwartet und es gab einiges zu improvisieren. Dafür war der Weg zurück durch die Höhlen witzig weil ich einfach nur ein paar Dinge beschreiben musste und sich dann schon ein witziger Dialog ergab. Das gab der Gruppe nochmal mehr Möglichkeit zusammen zu wachsen.

Die Begebenheit mit dem Torwächter war ein weiterer Punkt der – zumindest für mich – fast schon cineastisch wirkte.

Dann gab es das Problem mit dem Tor und da musste ich doch nachhelfen und eine zweite Probe erlauben. Alternative wäre gewesen die gesamte Gruppe zurück nach Bruchhügel zu schicken, dort nach einem Handwerker suchen zu lassen und Geld zu zahlen nur weil EIN Würfelwurf doof war, das hilft ich für übertrieben.

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